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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Papst fragt Katholiken erneut zu Ehe und Sex

vom 19.12.2014
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Der Vatikan hat erneut eine Umfrage zu Ehe, Familie und Sexualität gestartet. Ein Katalog mit 45 Fragen ist zusammen mit dem Abschlussdokument der Außerordentlichen Bischofssynode vom Oktober an die nationalen Bischofskonferenzen verschickt worden. Wunsch des Papstes ist es, dass die Gläubigen in den Bistümern an der Beantwortung der Fragen breit beteiligt werden. Der Fragenkatalog solle verhindern, dass Bischöfe »ihre eigenen Vorstellungen von der Seelsorge als reiner Anwendung der Lehre« äußerten und damit die Folgerungen der Bischofssynode unberücksichtigt lassen, heißt es dazu aus dem Vatikan. Man dürfe »nicht wieder bei null« anfangen. Die 45 Fragen beziehen sich auf die thematischen Abschnitte des Abschlussdokumentes und spiegeln damit den Diskussionsstand nach der Bischofssynode wider. Gefragt wird zum Beispiel, wie die katholische Kirche ihre Sicht, nach der die Unauflöslichkeit der Ehe ein Geschenk sei, besser darstellen und die Ehevorbereitung verbessern könne. Auch wird eine vertiefte Prüfung der Praxis in den orthodoxen Kirchen angemahnt, die die Segnung einer zweiten Ehe kennen. Fördern will man den »nötigen Realismus« in all diesen Fragen. Die Rückmeldungen sollen bis zum 15. April im Vatikan eingegangen sein. Die Ordentliche Bischofssynode tagt im Oktober 2015 zum Thema »Berufung und Mission der Familie in der Kirche und der heutigen Welt«.

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