Ozonschicht erholt sich
vom 19.12.2014
Wir bauen um. Unser Angebot: Zwei Ausgaben von Publik-Forum per Post. Nach unserem Umbau: 4 Wochen für Sie alle Artikel dieser Website frei.
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Wir bauen um. Unser Angebot: Zwei Ausgaben von Publik-Forum per Post. Nach unserem Umbau: 4 Wochen für Sie alle Artikel dieser Website frei.
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Kaum zu glauben, aber wahr: Das Ozonloch schließt sich. Laut Prognosen der Vereinten Nationen (UN) erholt sich die Ozonschicht, die die Erde vor den krebserregenden Strahlen der Sonne schützt. In rund zwanzig Jahren könnten in den arktischen und mittleren Breitenregionen die Ozonwerte von 1980 erreicht werden, heißt es in dem UN-Bericht. Das weltweite Verbot von Fluorchlorkohlenwasserstoffen ist nach Ansicht von Experten der Grund für die gute Nachricht. Werden die gefährlichen Gase weiter abgebaut, könnten bis 2030 rund zwei Millionen Hautkrebsfälle pro Jahr vermieden werden.