Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Asylzentren in Nordafrika

vom 19.12.2014
Die EU-Innenminister wollen die Asylfrage auslagern. Pro Asyl schlägt Alarm
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Innenminister der EU-Länder überlegen, Asylzentren in Nordafrika einzurichten. In den sogenannten »Willkommens- und Ausreisezentren«, die unter der Aufsicht des UN-Flüchtlingswerks UNHCR stehen könnten, würden Flüchtlinge die Chance erhalten, auf nordafrikanischem Boden einen Asylantrag zu stellen. Der Vorstoß wird maßgeblich vom deutschen Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) vorangetrieben. Begründet wird er damit, Menschen würde so der gefahrvolle Weg übers Mittelmeer erspart und zudem würde Schleuserbanden das Handwerk gelegt. Die Europäische Kommission soll die Idee nun ausarbeiten und den Ländern dann einen Vorschlag unterbreiten, wie so etwas umgesetzt werden könnte. Auch rechtliche Aspekte müssen geprüft werden.

Pro Asyl lehnt Asylzentr

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!