Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2013
Der Inhalt:

Verbohrte Ideologen

von Wolfgang Kessler vom 20.12.2013
Ökonomen bejubeln das Freihandelsabkommen. Fragen sind nicht erwünscht
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die meisten Ökonomen geben sich wissenschaftlich – und sind doch oft gläubiger als Theologen. Anders sind ihre Jubelorgien über das neue Freihandelsabkommen der Welthandelsorganisation nicht zu erklären. Zugegeben: Weniger bürokratische Hindernisse und geringere Zölle für die Ausfuhr und die Einfuhr von Waren und Dienstleistungen steigern den Welthandel – und den Wohlstand. Doch es gibt viele offene Fragen: Wessen Wohlstand wächst, und wer trägt die Kosten des Freihandels?

Die meisten Ökonomen, auch jene unter Politikern und Journalisten, überlassen solche Fragen kritischen Gruppen wie attac, um diese dann als Ideologen abzuqualifizieren. Dabei liegen die Nachteile des Freihandels auf der Hand: Er hilft vor allem denen, die viel zu verka

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.