Der Schrecken von München

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Es ist erschütternd zu sehen, was passiert, wenn sich in der katholischen Kirche persönliche Unreife und eine klerikal-ideologische Haltung mit Angst vor der Öffentlichkeit, Konfliktscheu, Skrupellosigkeit und mangelndem Mitgefühl mischen – und das im Zusammenhang sexueller Übergriffe von Priestern und kirchlichen Mitarbeitern an Kindern und Jugendlichen. Dann werden belastende Akten einfach mit nach Hause genommen, sogar »in erheblichem Umfang« vernichtet, dann wird vertuscht, verharmlost, Aufklärung um jeden Preis verhindert. Dann wird das Leid der Opfer ausgeblendet, der eigene klerikale Stand »rücksichtslos« geschützt. So geschehen im Erzbistum München-Freising in den Jahren zwischen 1945 und 2009.
Es ist der dortigen Bistumsleitung hoch anzurechnen, dass sie der