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Weihnachten 2009: Eigentlich scheint alles ganz entspannt. Der Konsum läuft. Die Krise scheint unsichtbar. Also alles paletti, frohes Fest? Mitnichten. Wenn in diesem Jahr der Geburtstag von Jesus von Nazareth gefeiert wird, dann hat diese Geschichte eine Parallele im Hier und Heute: In Armut geboren, stritt Jesus für die Armen – gegen den Geist der damals herrschenden Eliten. Dafür müssen Christen auch jetzt wieder streiten. Auch heute werden die Armen zunehmend verachtet, von manch gut situierten Bürgern ebenso wie von Philosophen. Eine neue Kälte breitet sich aus. Da wird es Zeit, dass Christen gerade an Weihnachten klar sagen: Gott steht auf der Seite der Armen (ab Seite 30).
Scheinbar entspannt hat sich die Nachrichtenlage im Irak. Zu Unrecht, sagt unser Autor F