Vorgespräch
Der Weg in die eigene Mitte
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Publik-Forum: Herr Schuster, Sie und Ihre Partnerin Andrea Stempel bauen in der Vorweihnachtszeit ein Labyrinth im Saal der evangelischen Gethsemanegemeinde in Frankfurt am Main auf. Warum?
Stefan Schuster: Wir sehen die Adventszeit als einen Weg der Besinnung, den man geht, um sich ohne Hektik auf Weihnachten vorzubereiten. Maria und Josef haben sich auch auf einen Weg gemacht. Uns kam die Idee, diesen Weg mit dem Gang durch ein Labyrinth zu verbinden.
Wie sieht das Labyrinth aus?
Schuster: Es besteht aus Tannenreisig, Holzstöcken, Steinen und einigen Kerzen. Daraus formen wir sieben Kreise, die zur Mitte führen und dann wieder zurück zum Ausgangspunkt. Man kann sich dort im Unters
Labyrinth in der evangelischen Gethsemanegemeinde Frankfurt am Main, Eckenheimer Landstraße 90, am 14.12. Eröffnung um 17.30 Uhr, am 15. und 16.12. von 17.30 bis 19.30 Uhr, am 18.12. nach dem Gottesdienst bis 12 Uhr.



