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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2017
Der Inhalt:

Wunderkind am Rande der Gesellschaft

von Josefine Janert vom 08.12.2017
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Roman. Dies ist ein Buch für Menschen, die Antihelden und Rebellen mögen: Der Protagonist William James Sidis, geboren 1898 in New York, ist zwar außerordentlich klug, doch an Höflichkeit oder gar Liebenswürdigkeit ist ihm nicht gelegen. Er sagt seinen Mitmenschen knallhart, was er von ihnen denkt, etwa wenn er sie für profitgierige Ausbeuter hält. Er kommt, wann es ihm passt, und geht, wenn er keine Lust mehr hat. »Genie braucht keine Manieren«, hat sein Vater ihm beigebracht. »Es definiert aus sich selbst heraus, was Anstand ist.«

William Sidis ist keine Erfindung des Berliner Schriftstellers Klaus Cäsar Zehrer, er hat tatsächlich gelebt. Sein Vater Boris Sidis, ein seinerzeit berühmter Psychiater mit Wurzeln in der Ukraine, traktiert ihn schon als Baby mit ei

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