»Unterfaden, Stoff und Nadel«

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In Afrika sterben viele Mütter bei einem Kaiserschnitt. Kein Wunder, dass die schwangere Frau aus Nigeria Angst vor der Geburt ihres Kindes hatte. Ich habe sie ins Krankenhaus begleitet, ihre Hand gehalten – und durfte ihr Baby dann in meinen Armen halten. Das war das Schönste, was ich bisher mit »meinen« Damen erlebt habe.
»Meine« Damen: Das sind Asylsuchende aus Nigeria, Ghana, Iran, Pakistan, China, Eritrea und Afghanistan. Wir treffen uns seit einem Jahr montags am Vormittag in der Hagener Diakonie. Angefangen hat alles mit einem Besuch bei meinem Sohn in Ulm. Er betreut als Sozialpädagoge Migranten in einem Flüchtlingsheim. Eine christliche Flüchtlingsfrau hat mich damals zu sich eingeladen. Ein schönes Erlebnis. Anschließend sagte mein Sohn zu mir: »Ich kann imm