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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2013
Der Inhalt:

Gastkommentar
Nach dem Sturm kommt das Geschäft

von Franz Segbers vom 06.12.2013
Philippinen: Der Taifun offenbart die desolaten Strukturen eines Landes – und die Eigeninteressen der Helfer
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Erst nach und nach wird das wahre Ausmaß der Zerstörungen auf den Philippinen bekannt. »Wenn Du das Ende der Welt sehen willst, dann gehe auf die Insel Leyte.« Wie unter Schock berichtete mir Vic Esclamado, Bischof einer unabhängigen katholischen Kirche auf Leyte, einer der am heftigsten betroffenen Inseln: »Wir haben alles verloren. Nicht eine Kirche, nicht eine Kapelle sind noch erhalten! Doch schlimmer als alles das: Meine Leute haben Hunger, kein Dach über dem Kopf.« Er drehte sich um, Tränen in den Augen. Fünf Tage haben die Behörden gebraucht, bis erste Hilfe kam.

Es herrscht eine geradezu gespenstische Dunkelheit auf den Inseln. Kein Licht, kein Strom. Die absolute Dunkelheit wird nur von den Rauchschwaden der kleinen Feuer erhellt, die die Menschen sich irgendwo und irgendwie machen, um

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