Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen
Der letzte Brief

Saudischer König fördert interreligiösen Dialog

vom 04.05.2012
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Saudi-Arabiens Regime unterdrückt – unter Druck wahhabitischer Schriftgelehrter – die Religionsausübung christlicher Gastarbeiter. Nur an wenigen Orten, etwa in der französischen Botschaft in Riad, ist eine Eucharistiefeier möglich. Dennoch startet der saudische König nun in Wien das gemeinsam von Spanien, Österreich und Saudi-Arabien getragene Internationale König-Abdullah-Zentrum für interreligiösen Dialog. Finanziert wird es vom saudischen König. Der Islambeauftragte des Vatikans, Kardinal Jean Louis Tauran, lobt den »mutigen Ansatz, dass sich der Gründungsvertrag ausdrücklich auf die Menschenrechtserklärung der UN und die darin enthaltene Glaubensfreiheit bezieht«.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!