Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2022
Der Inhalt:

Kölns Mitarbeiterin der Wahrheit

vom 18.11.2022
(Foto:pa/ap/Alessandra Tarantino)
(Foto:pa/ap/Alessandra Tarantino)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Die Kölner Staatsanwaltschaft sieht nun doch einen »Anfangsverdacht« gegen Kardinal Rainer Maria Woelki bezüglich des Vorwurfes einer eidesstattlichen Falschaussage. Die Behörde, die Ende Oktober noch keinen Anfangsverdacht sah, bekam nun eine Zeugin in einem Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger präsentiert: Hildegard Dahm sagte dort aus, dass sie als Mitarbeiterin der Personalabteilung 2015 eine Liste mit des Missbrauchs beschuldigten Priestern für den Kardinal zusammengestellt habe. Rainer Maria Woelki hatte zwar die Existenz solch einer oder mehrerer Listen nicht bestritten, aber gesagt, dass er sich – außer an einen – an keine weiteren Namen darauf erinnern könne und an Eides statt erklärt, dass er mit dem Fall des Ex-Sternensinger-Chefs Winfried Pilz erst im Juni 2022 befasst worden sei. Dem widerspricht

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.