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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2016
Der Inhalt:

Fröhlich klagt an

Ein Honorarprofessor aus Regensburg kämpft gegen die Lehre zum Nulltarif
von Claudia Mende vom 18.11.2016
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Günther Fröhlich ist ein freundlicher Mensch. Er mag seine Arbeit und Regensburg, die Stadt, in der er lebt. Journalisten, die ihn jetzt häufiger besuchen, serviert er Kaffee mit geschäumter Milch und kleine Schokokuchen aus dem Café »Drei Mohren«, wo er zweimal die Woche arbeitet.

Fröhlich, Jahrgang 1969, geboren in Augsburg, ist Honorarprofessor für Philosophie. Er hat studiert, promoviert und sich mit einer Arbeit über Ethik bei Kant, Scheler und Husserl habilitiert. Sein Ziel: Professor werden. Dieser Weg allerdings ist steinig, die Stellen sind rar. Rund 300 Bewerbungen hat er bisher erfolglos geschrieben. Er war studentische Hilfskraft, Assistent, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Stipendiat und Vertretungsprofessor – ein durchaus typischer Werdegang an deutschen Universitäten.

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