Die Täter sind mit sich selbst barmherzig

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Mit einem Sündenbekenntnis in einem Gottesdienst wollten sich die katholischen deutschen Bischöfe im März 2011, ein Jahr nach Aufdeckung massenhaften Missbrauchs durch Kleriker, selbstkritisch zeigen. Robert Zollitsch hatte als damaliger Vorsitzender der Bischofskonferenz die Aufgabe, in der Predigt das Gleichnis vom Weltgericht aus dem Matthäusevangelium zu deuten. Er interpretierte den Text so, dass Gott da sei, wo Menschen Erbarmen bräuchten und erführen.Im Gleichnis freilich identifiziert sich der Weltenrichter mit den Notleidenden, unabhängig davon, ob ihnen Erbarmen erwiesen wird oder nicht. Naheliegend wäre es gewesen, im Kontext der Missbrauchsdebatte zu sagen, das Entscheidende sei die Haltung zu den Notleidenden – also zu den Opfern des Missbrauchs. Aber Zollitsch stellte in seiner Predigt nicht die Identifika