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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Höherer Mindestlohn in Bangladesch

vom 22.11.2013
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Nach der Einigung auf einen Mindestlohn in Bangladeschs Textilindustrie arbeiten die Beschäftigten in mehr als 200 bestreikten Fabriken wieder. Die Arbeitgeber hatten nach einer Intervention von Premierministerin Sheikh Hasina eine Erhöhung des Mindestlohns für ungelernte Arbeiter auf 5300 Taka (rund 50 Euro) pro Monat akzeptiert. Die Lohnsteigerung von etwa dreißig auf fünfzig Euro hatte eine von der Regierung eingesetzte Kommission vorgeschlagen, an der auch Arbeitnehmervertreter beteiligt waren. Dies lehnten die Fabrikbesitzer zunächst ab und schlossen ihre Betriebe vier Tage lang. Daraufhin kam es zu Ausschreitungen und Streiks. Die Beschäftigten hatten 8114 Taka (77 Euro) gefordert. In der Textilindustrie von Bangladesch arbeiten vier Millionen Beschäftigte.

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