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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2009
Der Inhalt:

Verordnetes Erbe?

von Hartmut Meesmann vom 20.11.2009
Streit um ein Urteil aus Straßburg: Wer im Kreuz vor allem ein kulturelles Symbol sieht, verkennt seinen eigentlichen Gehalt
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Dass ausgerechnet Silvio Berlusconi das Kreuz in staatlichen Schulen verteidigt, grenzt schon an Blasphemie. Denn ob der italienische Regierungschef den Bedeutungsgehalt des christlichen Kreuzes wirklich verstanden hat, kann man mit Fug und Recht bezweifeln.

Auch viele Kirchenvertreter, insbesondere der katholischen Kirche, wehren sich gegen das jüngste Urteil des Straßburger Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs, nach dem Kreuze in Schulen gegen die Neutralitätspflicht des Staates verstoßen. Allerdings argumentieren Bischöfe und christliche Politiker vielfach am theologischen Gehalt des Kreuzes vorbei. Denn sie sehen im Kreuz in erster Linie »ein europäisches Kulturlogo«, wie der evangelische Theologe Ulrich Körtner zu Recht kritisiert. Das aber sei nicht v

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