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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2009
Der Inhalt:

Mit Lessing zum Dialog

von Claudia Mende vom 20.11.2009
Uraufführung eines wiederentdeckten Films in München: Was lehrt »Nathan der Weise« heute über Religion und Konflikt?
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Mit einem Stummfilm über Lessings Nathan der Weise aus den 1920er-Jahren und einer neu komponierten west-östlichen Filmmusik wirbt das Goethe-Institut für interreligiöse Verständigung. Die sogenannte Ring-Parabel von Gotthold Ephraim Lessing gilt als das bekannteste Plädoyer für Toleranz zwischen den Religionen in der Weltliteratur. Lessing schrieb sein dramatisches Gedicht 1779, als er selbst in einer Lebenskrise steckte und massive Probleme mit Zensur durch die Kirche hatte. Doch was kann diese literarische Vorlage drei Jahrhunderte später noch leisten?

In der Ring-Parabel besitzt ein Vater einen magischen Ring, den er an seine drei Söhne vererben möchte. Da er alle drei gleich schätzt, will er keinen bevorzugen. Also lässt er den Ring na

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