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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 22/2009
Der Inhalt:

»Das Unvermeidbare bewältigen«

von Thomas Hirsch vom 20.11.2009
Projekte von Brot für die Welt und der Diakonie Katastrophenhilfe zeigen, dass vieles möglich ist
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So verschieden Kleinbauern am Rande der Sahara, aus andinen Hochtälern oder von indonesischen Reisfeldern sind, sie haben doch eines gemeinsam: Es gibt selten eine zweite Chance! Der Verlust einer Ernte ist gleichbedeutend mit dem drohenden Absturz ins Bodenlose. Entsprechend wichtig ist in ihrer Wirtschaftsweise das Prinzip der Risikostreuung. Und genau dieses Prinzip greift immer weniger in Zeiten des Klimawandels, gegen den tradiertes Wissen und die Strategien der Ahnen allein nicht mehr ankommen. Dies ist eine zentrale Erkenntnis, die Brot für die Welt und die Diakonie Katastrophenhilfe bei sieben regionalen Partner-Konsultationen zum Klimawandel gewonnen haben, an denen binnen der letzten zwölf Monate mehr als 300 Partnerorganisationen aus über 50 Ländern teil

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