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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2021
Die Enttäuschung
Warum Papst Franziskus die katholische Kirche nicht aus der Krise führen kann
Der Inhalt:

Weniger Papageientaucher, mehr Rotmilane

vom 05.11.2021
(Foto: Getty Images/iStockphoto/NanoStockk)
(Foto: Getty Images/iStockphoto/NanoStockk)
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Die neue Rote Liste für europäische Vogelarten zeigt Schatten auf – aber auch Licht: Am stärksten sind Meeresvögel, Greifvögel und Arten, die in Agrarlandschaften leben, gefährdet. Insgesamt ist jede fünfte Vogelart in Europa bedroht. Am schnellsten nimmt die Population der Seevögel, Enten und Watvögel ab. Das liegt daran, dass ihre Lebensräume extrem unter Druck stehen. Acker- und Grünland sowie Küstenlebensräume haben die höchste Anzahl an bedrohten Arten. »Wir schaffen es einfach nicht, unser Land, unsere Seen und unsere Meere nachhaltig zu bewirtschaften«, beklagt Martin Harper, Regionaldirektor der Organisation BirdLife Europa. Als Lichtblick gilt, dass zwei Arten von der Liste der in Europa ausgestorbenen Arten gestrichen werden konnten: der Wermutregenpfeifer, von dem noch 25 Exemplare in Europa leben, und die Wüstengrasmücke mit rund 100 Exemplaren. Der Rotmilan gilt nun als ungefährdet, da sich sein Bestand erholt hat. Der Eisvogel wurde ebenfalls von der Roten Liste gestrichen. Besonders gefährdet ist hingegen der Papageientaucher, der an Küsten auf Klippen brütet.

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