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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2018
Der Inhalt:

Kolumne Von Fabian Vogt
Lebendiges Wasser

vom 09.11.2018
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Ich dachte, ich traue meinen Augen nicht: eine Kamelherde. Mitten in der australischen Steppe. Im leuchtend roten Outback. Skurril. Sofort fingen einige Mitglieder unserer Wandergruppe an, wie wild Fotos zu schießen. »Mann, wie cool: Kamele in Australien.«

Doch die Frau neben mir, die sich als Pfarrerin aus dem Süden Australiens geoutet hatte, grinste nur. »Die gibt’s hier wie Sand am Meer«, sagte sie. »Ab 1840 hat man die Viecher als Lasttiere importiert. Als man sie dann wegen der Autos nicht mehr brauchte, haben sie sich wie wild vermehrt. Angeblich laufen bei uns mehr als eine Million Kamele rum«, erzählte sie. »Manche leben wild, aber viele auch in Kamelfarmen. Kamelfleisch schmeckt gar nicht so übel. Müsst ihr mal probieren. Fettarm und wenig Cholesterin.«

Unser Gu

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