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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2018
Der Mord und der Westen
Der Fall Saudi-Arabien: Handel, Macht und Menschenrechte
Der Inhalt:

Die Schönheit der Erwartung

von Fabian Vogt vom 09.11.2018
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CD-Tipp. Wenn die Nacht vergeht und der Tag anbricht, werden wir wach. Und meist fühlt sich das gut an. Diese erwartungsvolle Stimmung hat das St. Galler Musiker-Ehepaar Natasha und Andreas Hausammann in 16 berührenden Liedern eingefangen. Aus verschiedenen Perspektiven wird erzählt, was es bedeutet, Gott und dem Leben das Beste zuzutrauen. Für ihre poetischen Texte hat sich Natasha Hausammann nicht nur von Gerhard Tersteegen und Hilde Domin, sondern auch von Johannes vom Kreuz und Hans Dieter Hüsch inspirieren lassen, und es gelingt ihr spielerisch, daraus eine eigene Sprache zu entwickeln, Worte, die einen leidenschaftlichen Glauben atmen, aber nie aufdringlich wirken. Andreas Hausamman unterlegt die klare, warme Stimme seiner Frau mit filigranen Klavierbegleitungen, die bisweilen von einer angenehm zurückhaltend agierenden Band und einem Chor unterstützt werden. Und wenn dabei die Unsicherheiten der vom Leben Beschenkten und die Schönheit allen irdischen Flickwerks zur Sprache kommen, dann nur, weil auch diese Dinge darauf verweisen, dass Gott den Menschen immer wieder neu einlädt, aufzuwachen. Deshalb kann Natasha ganz getröstet singen: »Mach uns unruhig.« Das Ehepaar selbst bezeichnet seinen Stil gerne als »Kammerpop« oder »lyrische Popmusik«, doch das beschreibt die harmonisch vielfältigen und formal anspruchsvollen Arrangements nur ungenügend. Ihre kraftvollen Balladen sind ein Balsam fürs Ohr und das Gemüt. Etwa wenn es heißt: »Wir gehen weiter. Wenn auch nicht unbeschwert, doch ohne Last.«

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