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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2017
Reformationsjubiläum: Was bleibt?
Ein Streitgespräch zwischen Thies Gundlach, Margot Käßmann und Dorothea Wendebourg
Der Inhalt:

in Memoriam
Zinskritik als Berufung

von Wolfgang Kessler vom 10.11.2017
Helmut Creutz
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Eigentlich wollte Helmut Creutz immer Ingenieur werden, erkennen, wie Systeme funktionieren. Dann kam der Krieg, der den damals Zwanzigjährigen schwer gebeutelt hat: Arbeitsdienst, Soldat, Gefangenschaft, Krankheit. Doch er ließ sich nicht unterkriegen, wurde zwar nicht Ingenieur, aber Architekt.

Dennoch ließ ihn die Passion für Systeme nicht los. Und schließlich konzentrierte er sich auf jenes System, das ihn berühmt, in manchen Kreisen auch berüchtigt werden ließ: das Geldsystem.

In mehreren Büchern kritisierte er das herrschende Geldsystem, das auf Zinsen fußte. Er aktualisierte die Zinskritik von Silvio Gesell aus den 1920er-Jahren – und entwickelte Modelle einer krisenfreien Marktwirtschaft ohne Zins.

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