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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2017
Der Inhalt:

Jenseits der fliegenden Teppiche

von Udo Taubitz vom 10.11.2017
»Die Wahrheit steht gerade unter Beschuss«, sagt Salman Rushdie. Sein neuer Roman handelt von der Weltpolitik und klingt ganz anders als die märchenhafte Poesie, die er bisher geschrieben hat. Ein Abend mit dem verfolgten Schriftsteller
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Auftritt Salman Rushdie in der Hamburger Elbphilharmonie: Ein wenig tapsig betritt er die Bühne, strebt in die Mitte des Konzerthauses, wo ein weißer Plastiksessel auf ihn wartet, winkt ins hohe Rund. 1500 Leute applaudieren, die auf den besten Plätzen haben vierzig Euro bezahlt, um den berühmten Schriftsteller zu erleben. Mehrere Millionen Dollar Kopfgeld sind ausgesetzt auf diesen Mann; wegen der »Satanischen Verse« hatte der iranische Staatschef Ayatollah Komeini einst das Fatwa-Todesurteil gegen Rushdie verhängt und Muslime in aller Welt zur Vollstreckung aufgerufen. Dass er da auf der Bühne zum Greifen nah sitzt, die Gefahr immer mit ihm, mag Teil der Faszination sein.

Offiziell dreht sich der Abend aber allein um »Golden House« – so heißt der neue Bestseller von

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