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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2017
Reformationsjubiläum: Was bleibt?
Ein Streitgespräch zwischen Thies Gundlach, Margot Käßmann und Dorothea Wendebourg
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Ich war unsichtbar«

von Sigrid Hoff vom 10.11.2017
Hanni Lévy (93) überlebte die Nazizeit in Berlin, weil sie bei fremden Menschen untertauchen konnte
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Im Januar 1933, als Hitler an die Macht kam, war ich knapp neun Jahre alt. Mein Leben sollte sich von da an völlig ändern. Ich hatte eine sehr behütete Kindheit, meine Eltern versuchten alle Sorgen von mir fernzuhalten. Mein Vater sagte mir nur: »Liebes Kind, du bist Jüdin, da kannst du stolz darauf sein, aber du darfst dich nie schlagen lassen. Du musst dich wehren! Aber vergiss auch nie, dass du Deutsche bist.« Als Kind war ich völlig ahnungslos, wie weit dieser Hass gegen Juden gehen würde. Schon bald wurden meine Eltern beide todkrank. Als sie sich endlich um die Ausreise bemühten, war es zu spät. Mein Vater starb 1940 an Entkräftung durch Zwangsarbeit, meine Mutter im April 1942.

Ich war Vollwaise und musste von 1940 an Zwangsarbeit in einer Fabrik leisten. Nur meine Großmutter mütterlicher

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