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VW-Skandal hin oder her – die deutschen Politiker denken offenbar nicht ansatzweise daran, die autozentrierte Verkehrspolitik zu verändern. In Berlin wird allenfalls darüber sinniert, wie stark die Testergebnisse für den Verbrauch von Autos von der Wirklichkeit abweichen dürfen.
Viele Städte lassen sich lieber von der Europäischen Union verklagen, als konsequent Umweltzonen einzuführen und stinkende Autos auszusperren, um die Menschen zu schützen. Und ebenso selten fördern Städte Radwege, die den Autos Platz wegnehmen. In München hat die Stadtverwaltung gerade wieder entschieden, dass Radstreifen auf keinen Fall Parkplätze oder gar eine Autospur verdrängen dürfen. Also müssen die Radwege enger werden, auch wenn die Unfallgefahr für die Radler weiter steigt.
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