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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2014
Der Inhalt:

Das Trauma des Komikers

von Eva-Maria Lerch vom 07.11.2014
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Autobiografie. Wenn Fernsehkomödianten meinen, sie müssten auch noch Bücher schreiben, ist das Ergebnis oft angestrengt albern. Aber nicht bei Hape Kerkeling. Bei diesem prominenten Entertainer kann man sich sogar fragen, ob er als Autor nicht noch authentischer ist denn als Ulknudel im Showgeschäft.

Schon in seinem Pilgerbericht »Ich bin dann mal weg« überraschte der Komiker 2006 mit einer ungewöhnlichen Kombination aus heiterem Erzähltalent und tief empfundener Spiritualität. In seinem neuen autobiografischen Buch »Der Junge muss an die frische Luft« öffnet sich der Fünfzigjährige nun noch existenzieller: Zunächst erzählt er gewohnt amüsant von seiner Kindheit als kleiner dicker Hans-Peter im Ruhrgebiet, von Pferden, Karneval und urigen Verwandten. Doch dann m

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