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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2013
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Mann, oh Mann

von Martin Rosowski vom 08.11.2013
Frauen fördern – das gilt als selbstverständlich. Männer fördern – das halten viele für absurd. Warum eigentlich?
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Frauen fördern und für sie Politik machen? Selbstverständlich! Öffentlich die Interessen von Männern vertreten? Das gilt als absurd.

Warum eigentlich? Natürlich erzielen Frauen nach wie vor durchschnittlich weniger Gehalt als Männer, stellen Frauen den übergroßen Anteil an Arbeitnehmerinnen in Minijobs und Berufen mit Niedriglöhnen. Noch immer gibt es nur wenige Frauen in den Chefetagen von Organisationen, Unternehmen und Universitäten. Doch das darf nicht den Blick verstellen für die Problemlagen von Männern. Denn: Jungen aus bildungsfernen Milieus, vielfach mit Migrationshintergrund, laufen Gefahr, als Schulversager und -abbrecher durch unser Bildungsnetz zu fallen. Noch immer haben Männer eine geringere Lebenserwartung und sterben häufiger an sogenannten Stresserkrankungen oder einem durch Ri

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