Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 21/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Feinkost ohne Gewissensbisse

von Knut Henkel vom 09.11.2012
Nachhaltige Projekte aufzubauen, ist mühsam. Ein deutsches Unternehmen geht voran
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Viele Menschen können nicht verstehen, wie man Garnelen, auch Shrimps genannt, essen kann. Tatsache ist allerdings, dass die Nachfrage nach diesen Krustentieren in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Sie kommen aus Lateinamerika ebenso wie aus Asien. Doch die starke Nachfrage hat Folgen: Der rasante Ausbau der Garnelenzucht hat in vielen Ländern wertvolle Mangrovenwälder an den Küsten zerstört. Zudem werden die Tiere mit Antibiotika und Hormonen gepäppelt und in großen Massen gehalten. Seit vielen Jahren engagiert sich ein deutscher Anbieter für Garnelen aus nachhaltige Zucht in Costa Rica – und hat mittlerweile mehrere Preise für sein Engagement erhalten.

Bio-Garnelen.Frutas Marinas del Mar steht auf dem Schild ein paar Kilom

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!