Kenia hofft auf Internetrevolution
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Auch in den afrikanischen Staaten wächst die Anzahl der Internetnutzer. 2012 hatten 13 Prozent der 1,1 Milliarden Afrikaner Zugang zur digitalen Welt. Vor allem junge Leute mit Hochschulabschluss versprechen sich viel vom Informationszugang zur Welt. Start-up-Unternehmen junger Hochschulabsolventen wachsen unter anderem in Kenias Hauptstadt Nairobi. Simon Kinuthia ist Gründer einer Softwarefirma. Er möchte für Staat, Unternehmen und Banken Programme entwickeln. »Wir wollen, dass innerhalb der nächsten 15 bis 20 Jahre jedes Kind einen Computer besitzt und die Möglichkeit hat, über das Internet Informationen zu bekommen«, sagt der ehemalige Buchhalter.



