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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2018
Der Inhalt:

Über den Dächern von Paris

von Karin Finkenzeller vom 26.10.2018
Auf immer mehr Gebäuden in Paris leben Bienenvölker – auch auf der Kathedrale Notre-Dame. Seit es auf dem Land kaum noch Blütenpflanzen gibt, werden Städte als Lebensraum für die Honigsammler immer wichtiger
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Die steinernen Fabelwesen blecken die Zähne, als Sibyle Moulin ihre Schutzhaube überzieht. Als müssten die Wasserspeier der Kathedrale Notre-Dame ihre Schützlinge vor bösen Dämonen bewahren. Aber von Moulin haben sie nichts zu befürchten. »Salut les filles« – »Hallo, Mädels« –, grüßt die Imkerin fröhlich, als sie vorsichtig den ersten von drei Bienenstöcken auf dem Dach der Kathedrale öffnet und die Tiere mit Rauch aus ihrem Smoker ablenkt. Die »Mädels« waren fleißig seit dem letzten Besuch: Ihre Waben sind dick mit Honig bedeckt.

Bienenstöcke in der Stadt sind keine Seltenheit mehr. Auch in Paris stehen schon mehr als hundert auf zahlreichen Dächern berühmter Sehenswürdigkeiten und Firmensitze. Die drei Völker über der Sakristei von Notre-Dame arbeiten quasi in göttlichem Auftrag: Die Diözese v

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