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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2017
Der Inhalt:

Süße Schokolade aus den Anden

von Knut Henkel vom 27.10.2017
Die bolivianische Genossenschaft El Ceibo zeigt, wie Kakaobauern ihr Leben verbessern können, wenn sie sich zusammenschließen. Zu Besuch bei einem Erfolgsprojekt des öko-fairen Handels
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Die grünen Säcke mit dem Logo von El Ceibo stapeln sich bis zur Decke der Lagerhalle, in der Elvio Lanchipa gerade mit der Sackkarre hantiert. Er ist für den Nachschub für die Schokoladenfabrik verantwortlich, die sich nebenan befindet. Seinen Overall ziert auch das Logo der Genossenschaft, ein Tropenbaum, der besonders widerstandsfähig ist. Lanchipa ist, wie alle Mitarbeiter von El Ceibo, Genosse, also am Unternehmen beteiligt. Er kennt die Kakaoproduktion en détail und ist stolz darauf, dass die Genossenschaft aus dem Rohstoff Schokolade produziert. »Anfang des Jahres sind Osterhasen und Ostereier der Renner. Später werden dann Pralinen, Schokoriegel und Tafeln hergestellt, verpackt und eingelagert«, erklärt er stolz. Der Geschäftsführer der berühmtesten Schokoladenfabrik Boliviens, Nemión

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