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»Wir haben damals gegen die Startbahn West und den Schnellen Brüter demonstriert, statt Selfies auf Facebook zu posten. Wir haben an der Uni Vorlesungen gesprengt und uns den Teufel um gute Noten und Bildungsabschlüsse geschert. Wir wollten gesellschaftliche Veränderung und nicht bloß Karriere …«
So hört man uns zuweilen klagen, uns, die alt gewordenen Rebellen der 1970er-Jahre. Wenn wir unsere Jugend mit der von heute vergleichen, kommen die Jungen fast immer schlecht weg. Sie seien mehrheitlich unpolitisch, heißt es in solchen Lamentos, desinteressiert und nur auf den persönlichen Erfolg bedacht. Da wachse eine Generation von »Egotaktikern« und »neuen Spießern« heran.



