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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 20/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Raus aus der Warteschleife

von Helmut Lang vom 26.10.2012
Ein Förderjahr soll Jugendliche auf die Ausbildung vorbereiten
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Die Situation der Auszubildenden hat sich zwar verbessert. Doch noch immer landen 60 Prozent der Hauptschulabsolventen und 73 Prozent der Jugendlichen mit Migrationshintergrund eines Jahrgangs nach der Schule bestenfalls in Auffangsystemen. Das belegt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag der IG Metall Baden-Württemberg. »Es ist nicht akzeptabel, dass noch immer jeder siebte Jugendliche ohne Berufsausbildung auf dem Arbeitsmarkt landet«, so Jörg Hofmann, Bezirksleiter der IG Metall Baden-Württemberg, bei der Vorstellung der Studie. Hofmann kritisiert die endlosen Warteschleifen, in die Jugendliche nach der Schule geraten. Er fordert mehr Hilfen beim Übergang von Schulen in den Beruf.

Deshalb wollen die Tarifparteien der Metall- und Elektroindustrie

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