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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2018
Der Inhalt:

Alte Wurzeln, neu entdeckt

von Karin Finkenzeller vom 05.10.2018
Junge Polen entdecken das Judentum als spirituelle Heimat. Nicht allen Juden gefällt das
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Iza heißt jetzt Rachel Rivka. Die langen blonden Haare hat sie zu einem Schopf hochgesteckt. Ein Tuch bedeckt ihre Schultern, als sie mit klarer Stimme ein Loblied auf Hebräisch anstimmt: »Baruch haba b’Shem Adonai.« Gesegnet ist er, der kommt im Namen des Herrn. Es ist Freitagabend in der Synagoge der Gemeinde Beit Warszawa in Wilanów, einem südlichen Wohnbezirk von Warschau. Während hinter den gekippten Fenstern des zum Gebetssaal umfunktionierten Wohnzimmers die Sonne untergeht, feiern sie den Beginn des Sabbat. Seit Iza zum Judentum konvertierte und Rachel Rivka wurde, ist sie Shatz – eine Laienpredigerin. Bald wird der Gesang rhythmischer. Es wird geklatscht, die Hüften wiegen sich im Takt. Viele junge Leute sind gekommen. »Shiru haleluya l’Adonai!« Sing Halleluja unserem Herrn. Jeder darf die Freude hören, gerade

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