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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2017
Cyberwar
Stell dir vor, es ist Krieg und keiner merkt es
Der Inhalt:

Brückenbauer

vom 13.10.2017
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Die Unterzeichner der Ravensburger Erklärung für das Zusammenleben der Religionen und den interreligiösen Dialog wollen Brückenbauer für ein friedliches Miteinander sein. Aleviten, Bahá’i, türkische und bosnische Muslime, katholische, evangelische und russisch-orthodoxe Christen haben Ende September gemeinsam mit dem Oberbürgermeister der Stadt Ravensburg, Daniel Rapp, diese Erklärung unterzeichnet. Sie wollen ihren Beitrag zur Verständigung und zum friedlichen Miteinander von Menschen unterschiedlicher Religionszugehörigkeit in Ravensburg leisten. Dabei leugnen sie nicht, dass das »Zusammenleben in dieser religiösen Vielfalt nicht immer leicht« ist. Auf der Grundlage des Dresdner Wortes der Religionen, das am Tag der Deutschen Einheit 2016 in Dresden veröffentlich wurde, verpflichten sich die Unterzeichner in Ravensburg, gegenseitig aufeinander zu hören und einander tiefer verstehen zu wollen, keine Zerrbilder der anderen Religionen zu zeichnen, den interreligiösen Dialog zu suchen sowie die im Grundgesetz verankerte Gleichberechtigung von Männern und Frauen zu fördern.

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