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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2016
Der Inhalt:
Dossier

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wie Museum
Urvögel und Raubsaurier

von Mathias Orgeldinger vom 07.10.2016
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Eichstätt. Nur Kreationisten vermuten eine Ironie der Geschichte, Gläubige, die mit der Evolutionstheorie kein Problem haben, fühlen sich bestätigt: Die paläontologische Sammlung des Juramuseums ist Eigentum des Priesterseminars Eichstätt. Das 1970 gegründete Museum wird gemeinschaftlich vom Land Bayern und dem Bischöflichen Seminar betrieben. Doch seine Geschichte reicht zurück bis ins Jahr 1773, als der Jesuit Ignatz Pickl seine Mineraliensammlung für die Priesterausbildung zur Verfügung stellte. Heute werden diese einzigartigen Fossilien aus den etwa 150 Millionen Jahre alten Plattenkalken des Altmühltals von Evolutionsbiologen aus der ganzen Welt erforscht. Auf der 780 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche sind die schönsten Stücke zu sehen: Juravenator starki, der besterhaltene Raubsaurier Europas, das berühmte »Eichstätter Exemplar« des Archäopteryx oder der etwas jüngere »chinesische Urvogel« Confuciusornis sanctus, der die Koexistenz von Religion und Naturwissenschaft im Namen trägt. Zu den Schwerpunkten der Ausstellung gehören die Fische aus der Forschungsgrabung Ettling, die Ökologie der Riffe, die Kunst des Fliegens und die Geologie Bayerns. Meerwasseraquarien öffnen ein Fenster in die Gegenwart.

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