Göttliches Daddeln

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Der Raum ist von Kerzen erleuchtet. Hinter einem Altar zeigen wunderschöne Glasfenster das Bild einer Frau in altertümlichem Gewand. Auf dem Altar liegt ein Buch, auf dem man die Überschrift »Saint John« erkennen kann. Geht man weiter, hört man die Stimme eines Predigers. »Liebt den Propheten, denn er liebt den Sünder«, verkündet er. Was an eine Szene aus einer katholischen Messe erinnert, ist der Beginn des Computerspiels Bioshock Infinite.
Tatsächlich tauchen immer wieder religiöse Elemente in den angeblich doch so säkularen Computerspielen auf. Diesem Phänomen versucht der praktische Theologe Michael Waltemathe an der Universität Bochum wissenschaftlich auf den Grund zu gehen. »Computerspiele haben die Tendenz, Gesellschaft abzubilden und dabei bestimmte Aspekte he