»Was mich wütend macht«

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Im Herbst 1985 war die Scheidung. Davor und danach war Verletztsein und Unsicherheit. Dennoch mussten die wichtigsten Dinge schnell geregelt werden: der Umgang mit den Kindern, neue Wohnung, Unterhaltsverpflichtungen und – ja tatsächlich – das Weiterleben und Arbeiten.
Dann kam der Herbst 1989 mit den besonderen Herausforderungen für alle Ostdeutschen, so auch für mich. In dieser Zeit, im Juni 1990, heiratete ich zum zweiten Mal. Heute, kurz vor der Silberhochzeit, sind die Beziehungen zu allen Kindern und Enkeln von Glück und Harmonie geprägt, und auch das Verhältnis zu meiner ersten Frau und deren Partner ist gut.
Zum Zeitpunkt der Wiederverheiratung hatten wir einen alten Pfarrer, der uns immer freundlich begegnete. Gerne taufte er unsere Tochter, obwohl meine Frau ni