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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 19/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Pirat für die Umwelt

von Bernhard Clasen vom 11.10.2013
Dmitrij Litvinov, Sprecher von Greenpeace, protestierte gegen die Ölförderung im Nordmeer. Nun drohen ihm 15 Jahre Haft
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Seit Ende September wartet Dmitrij Litvinov in einer Einzelzelle im Untersuchungsgefängnis von Murmansk auf der russischen Kola-Halbinsel unweit der finnischen Grenze auf sein Gerichtsverfahren. Am 2. Oktober wurde gegen ihn als Besatzungsmitglied des Greenpeace-Schiffes »Arctic Sunrise« Anklage erhoben wegen bandenmäßiger Piraterie. Darauf stehen 15 Jahre Haft. Das »Verbrechen«: Mehrere Crew-Mitglieder der Arctic Sunrise hatten sich am 18. September mit Schlauchbooten einer Ölplattform des Staatskonzerns Gazprom im Nordmeer genähert, um auf ihr ein Transparent gegen die Ölförderung in der Arktis anzubringen. Er fühle sich an die finsteren Zeiten der Schauprozesse des Jahres 1937 erinnert, als die Anklagen im Fünf-Minuten-Takt erhoben worden waren, kommenti

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