Haltestelle ins Nirgendwo

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Michael Schnurr muss heute mit dem Energieversorger diskutieren. Die Stromkosten der Villa Lux sind heftig. Ein Grund sind die Tageslichtlampen. Warum brauchen zwölf schwer an Demenz erkrankte Menschen überhaupt diesen Luxus, den sich sonst nur die Art-Direktoren großer Werbeagenturen in ihren Büros leisten?
Nun, immerhin leben die Bewohner der Villa Lux auch in einer Art Loft, in einer Fabriketage. Rein architektonisch kann man sich die Räume ihrer Wohngemeinschaft in jeder Großstadt vorstellen, in einem eher jungen Szenebezirk jener Sorte, in der sich Künstler und Studenten Wohnraum neben Gewerbeflächen erobern. »Erobern« ist für das, was Michael Schnurr hier, im Schatten des Frankfurter Hauptbahnhofs, tut, womöglich genau das richtige Wort. Sein Stichwort. Er stemm