Absurde Kleinstaaterei

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Stellen Sie sich vor, Sie fahren von Thüringen über Hessen nach Bayern. Und immer, wenn Sie in ein neues Bundesland kommen, ändern sich die Verkehrsregeln: In Hessen gilt rechts vor links, in Thüringen links vor rechts, in Bayern wird jede Kreuzung mit blau-weißen Schildern geregelt. Und wenn Sie einheitliche Regeln fordern, schreien die Politiker: »Nein! Das berührt die Hoheit der Länder.«
Genauso absurd sieht es derzeit in der deutschen Bildungspolitik aus: Jedes der 16 Bundesländer hat seine eigenen Schulformen, Schulgesetze, Bildungsgänge und Abschlüsse und seine immer neuen Schulreformen. In manchen Ländern gibt es Studiengebühren, in anderen nicht. Nach den Landtagswahlen kann sich das schnell wieder ändern. Selbst der Generalsekretär der Kultusministerkonferenz, Erich Thies, hat j