Zur mobilen Webseite zurückkehren

Die schwierige Bibel
Küssen oder kämpfen?

Viele Leserinnen und Leser beschäftigt die Frage, wie die kriegerischen Attribute Gottes zur Friedensbotschaft der Bibel passen. Dorothea Erbele-Küster über die Vision vom Frieden in Psalm 85.
vom 16.09.2025
Artikel vorlesen lassen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Das Bild, das dieser Psalmvers malt, vor allem der zweite Teil, wurde seit dem Mittelalter in der europäischen Kunstgeschichte prägend für Visionen von einer gerechten, friedvollen Gesellschaft – gerade in Zeiten des Krieges. Gerechtigkeit (iustitia) und Frieden (pax) werden in Gemälden, Kupferstichen und auf Medaillen als zwei Frauengestalten dargestellt, die ihre Wangen aneinanderschmiegen beziehungsweise aufeinander zugehen. Justitia ist häufig mit Waagschale und Schwert dargestellt, während Pax einen Lorbeerzweig in der Hand hält. Durch die Personifikation von Friede und Gerechtigkeit, so bereits im hebräischen Text, erhalten die Konzepte eine Dynamik und werden mit Handlungsmacht versehen. Zuneigung, Beständigkeit, Friede und Gerechtigkeit bleiben nicht abstrakt. Die göttlichen Attribute wie Güte und Treue

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung (Öffnet in einem neuen Tab).

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette (Öffnet in einem neuen Tab).
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0