Lufthansa-Rettung zahlt sich aus

Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für 1,00 €
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Mit einem milliardenschweren Schutzschirm hatte der deutsche Staat die Lufthansa vor dem Corona-Absturz bewahrt, neun Milliarden Euro Staatshilfen bekam die Airline vor zwei Jahren. Nun wurden die Anteile komplett verkauft und es zeigt sich: Die Rettung hat sich für den Staat finanziell gelohnt. Der bundeseigene Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) hat einen Gewinn von 760 Millionen Euro realisiert. Der WSF war im Juni 2020 über eine Kapitalerhöhung in den Besitz von gut 20 Prozent sämtlicher Lufthansa-Aktien gekommen und hatte dafür nur den Nennwert von 2,56 Euro pro Stück zahlen müssen. Der Großteil des nun erzielten Gewinns erklärt sich aus der Differenz zum deutlich höheren Börsenkurs von derzeit um die sechs Euro. Lufthansa hat zudem 92 Millionen Euro Zinsen für Kredite und stille Einlagen des deutschen Staats gezahlt, die bereits zum November 2021 vollständig beglichen wurden. Damit erhöht sich der Gesamterlös aus der Rettung für den Staat auf 852 Millionen Euro. Lufthansa-Chef Carsten Spohr dankte der Bundesregierung und den Steuerzahlern für die Unterstützung.