Gestrandet im Ankerzentrum
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Zahlreiche Leser hatten sich für Murat Akgül eingesetzt. Der Familienvater, der dreißig Jahre in Nürnberg lebte und dort arbeitete, war in die Türkei abgeschoben worden und über die Balkanroute zu seiner Familie zurückgekehrt (Publik-Forum 21/2019 und 23/2019). Daraufhin drohte dem Kurden die Ausweisung. Diese konnte mithilfe des Nürnberger Bündnisses für Frieden in Kurdistan und eines Anwalts abgewendet werden. Inzwischen habe Murat Akgül eine Arbeitserlaubnis und eine Arbeitsstelle in Augsburg, berichtet das Bündnis. Allerdings müsse er noch immer im Ankerzentrum Augsburg leben, seit 13 Monaten. Der Antrag auf Umsiedelung nach Nürnberg zu seiner Familie sei noch nicht bearbeitet worden.




