Zu perfekt für diese Welt: Von Maschinen und Moral

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Roman. Wie kommt Bewusstsein in die Materie? Ein Quantensprung, der beobachtbar, aber bis heute nicht erklärbar ist. Und wie ist das mit künstlicher Intelligenz? Kann aus Schaltkreisen und Programmen Bewusstsein entstehen? Ian McEwan startet das Experiment in seinem Roman »Maschinen und ich«. Mit einem Roboter, der täuschend echt einem Menschen nachempfunden ist. Die Haut fühlt sich echt an. Mimik und Gestik, auch Stimme scheinen authentisch. Ein Behälter, der täglich mit einem halben Liter Wasser gefüllt werden muss, sorgt dafür, dass die Schleimhäute feucht bleiben. Doch das Gehirn: Chips und Kabel. Nach einer gewissen Zeit muss »Adam« an den Stecker, um sich aufzuladen. Es scheint, als ob er mit dem Leben immer besser zurechtkommt. Er lernt unheimlich schnell und viel, aus dem Alltag und indem er große Datenmengen aus dem Internet saugt. Er entwickelt gar Gefühle und bringt seinen Besitzer in Schwierigkeiten, indem er sich in dessen Freundin verliebt. Durch Adams ungeheure Fähigkeiten bringen es Miranda und Charlie zu einem gewissen Reichtum. Alles scheint blendend zu laufen. Mit Adam kommt der Erfolg. Doch dann kommen die Abgründe, die das menschliche Leben bereithält. Sie eröffnen Dimensionen, mit denen der immer autonomer handelnde Computermensch zwar aus seiner »Logik der Symmetrie« zurechtkommt – wodurch er jedoch die realen Menschen ins Unheil stürzt. Adam ist programmiert auf Güte und Wahrhaftigkeit. In Perfektion. Zu perfekt für diese Welt.