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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2019
Der Inhalt:

Brandrodungen für die Gewinnung von Palmöl

vom 20.09.2019
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Nicht nur im Amazonas brennt es, auch in Südostasien ist dicke Luft. In Indonesien nimmt die Zahl der Brandrodungen zu, vor allem auf der Insel Sumatra und im indonesischen Teil Borneos. Der Rauch zieht übers Meer bis in den Stadtstaat Singapur. Die Umweltbehörde dort berichtet, die Luftverschmutzung durch giftige Rauchschwaden habe ein »gesundheitsschädigendes Level« erreicht. Plantagenbesitzern und Bauern wird vorgeworfen, illegale Brände zu legen, um neue Anbaugebiete für Palmöl zu gewinnen, was etwa für Waschmittel, Eiscreme und Backwaren benötigt wird. Allein im Osten Sumatras wurden mehrere tausend Schulen geschlossen. Hunderttausende Bewohner leiden an Atemwegserkrankungen. Auch Malaysia sieht die Brände in Indonesien als Problem an. Nach Angaben der malaysischen Behörden hat auch die Luft in der Hauptstadt Kuala Lumpur ein ungesundes Niveau erreicht. Laut indonesischem Katastrophenschutz wurden allein seit Juni mehr als 285 000 Hektar Wald durch die Feuer zerstört.

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