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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2016
Der Inhalt:

Ein Tor für die Löwen

von Gunhild Seyfert vom 23.09.2016
Fußball spielen, schwimmen, Judo: In Lingen trainieren Jugendliche mit und ohne Behinderung gemeinsam in den örtlichen Sportvereinen
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Vernünftige, harte Bälle will ich sehen!«, ruft der Fußballtrainer über den Sportplatz. Die Mädchen und Jungen, die ihr wöchentliches Training in Lingen im Emsland absolvieren, schießen ihre Bälle danach kraftvoller und zielen sichtbar genauer. Erst auf den zweiten Blick ist zu sehen: Die meisten Kinder und Jugendlichen der Mannschaft Lucky Löwen haben eine geistige Behinderung.

Julius ist einer von ihnen: »Mir gefällt alles hier«, sagt er über die Mannschaft. Der 17-Jährige hat eine geistige Behinderung und eine starke körperliche Beeinträchtigung beider Beine. »Tore schießen, Training, richtige Spiele und Turniere und Freunde treffen«, erzählt der blonde Jugendliche strahlend. Auch seine Mutter ist froh: »Die Kinder werden hier genommen, wie sie sind. Es geht nicht nur um Leistung«, berichtet

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