Kolumne von Anne Lemhöfer
Kein schöner Land

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Nein, es war doch kein Spätsommermärchen. Wer sich in den frühen Septembertagen erstaunt die Augen rieb über den schönen Empfang Zehntausender Flüchtlinge, nicht nur von den Leuten, die spontan spät abends zu Bahnhöfen eilten, sondern auch von der Politik, ist inzwischen ernüchtert. Ich auch. Dabei ist in diesem kurzen, beeindruckenden Wimpernschlag der Geschichte etwas Merkwürdiges passiert: Ich habe mich richtig gefreut, hier zu leben. Und das nicht nur aus Gewohnheit, also nicht nur im Sinne von: in meiner Stadt zu leben, bei meiner Familie und in der Nähe meiner Freunde und in Frieden und dabei gutes Radio zu hören.
Patriotismus fand ich immer komisch. Wie fühlt sich das an? Wo sitzt dieses Gefühl, das Menschen offenbar empfinden, wenn sie auf Zuschauertribünen so ernst schauen, wenn