M
wie Museum: " />
Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2015
Der Inhalt:

M
wie Museum
Ameisen vor Altona

von Wolfgang Kessler vom 25.09.2015
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Cuxhaven. Es ist nur ein kleines, malerisches Fachwerkhaus in der Altstadt von Cuxhaven. Doch es beherbergt ein originelles Museum über einen originellen Menschen: Hans Bötticher, besser bekannt als Joachim Ringelnatz (1883–1934). Wer dieses Museum betritt, lernt die verschiedenen Seiten des Humoristen und feinsinnigen Dichters Joachim Ringelnatz kennen.

Da ist der private Ringelnatz: der widerspenstige Schüler, der sich in den 1890er-Jahren tätowieren ließ und vom Gymnasium flog, aber auch der liebevolle Ehemann von Leonharda Pieper, die er zärtlich »Muschelkalk« nannte. Dann ist da der Seefahrer, der sich zur Marine meldete – und dann entsetzt aus dem Krieg zurückkehrte. Oder der Dichter, der sich in Versen und Texten mit der Welt auseinandersetzte – und beson

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!