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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 18/2014
Der Inhalt:

Zellulitis statt Ebola

von Eva-Maria Lerch vom 26.09.2014
Die Pharmaforschung ignoriert die Krankheiten der Armen
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Pharmaunternehmen bezeichnen ihre Arbeit gern als Forschung, die dem Wohl der ganzen Menschheit dient. Doch die Ebola-Epidemie in West-Afrika macht deutlich, dass das nicht stimmt.

Haarwuchstonikum für Männer mit Stirnglatze, Vitamincremes für Frauen mit Zellulitis, Diätdrinks gegen Hüftspeck, Viagra gegen nachlassende Manneskraft: Gegen unzählige Beschwerden auf der reichen Nordhalbkugel bieten Arzneimittelfirmen ihre Produkte an. Doch gegen die mörderische Seuche in Afrika, die nun ganze Familien dahinrafft und Völker in ihrer Existenz bedroht, sind sie machtlos.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 17 Infektionskrankheiten identifiziert, deren Bekämpfung weltweit vernachlässigt wird: Malaria, Bilharziose, F

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